Impfbelastung

Die Möglichkeit durch Impfungen Krankheiten vorzubeugen, hat eine Ausbreitung von Seuchen und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert. Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass eine Impfung für den menschlichen Körper eine Belastung darstellt und sogenannte Impfschäden entstehen können.Betrachtet man die Entwicklung eines Menschen, so hat ein Säugling in den ersten 6 Monaten gegen fast alle Erkrankungen noch den sogenannten Mutterschutz. Danach muss das körpereigene Immunsystem selbständig die Kontakte mit den Krankheitserregern bewältigen. Diese Auseinandersetzungen schulen das Immunsystem und machen es stärker. Wird nun auf das noch nicht vollständig aufgebaute Immunsystem eines Kindes eine bzw. mehrere Impfungen gegeben, die eine Vielfalt von abgeschwächten oder abgetöteten Keimen oder Viren enthalten, so kann dies den Körper überfordern, da es in der Natur kaum zu einer solchen Invasion von unterschiedlichen Keim- oder Virusinfektionen kommen wird. Das Immunsystem hat nun keine Zeit mehr, sich in Ruhe auf den einen oder anderen Keim oder Virus einzustellen. Hinzu kommt die Vermischung mit Konservierungsstoffen, welche in Impfstoffen enthalten sind und bis zu quecksilberhaltigen Substanzen reicht. Ich beobachte seit geraumer Zeit, dass Kinder nach Mehrfachimpfungen und oft mit zwei bis drei- manchmal bis zu sechs verschiedenen Impfstoffen auf einmal konfrontiert werden und dann anfangen zu kränkeln.

Dabei sind unter anderem folgende Symptome zu beobachten:
AllergienNeurodermitis SprachentwicklungsstörungenVeränderungen in der weiteren Entwicklung Auch bei Erwachsenen musste ich häufig in der Erstuntersuchung feststellen, dass Impfungen ursächlich an einer Erkrankung beteiligt waren. Mit einer gezielten Therapie können diese Impfschäden in der Regel erfolgreich behandelt werden.

Aktuelle Informationen zu dem neuen RNA, DNA bzw. Vector- Impfstoff gegen Sars- Cov 2 (Corona) von Clemens Arvay